Arbeitseinsätze/Aktivitäten 2020

20 Kinder der Ferienspiele erkunden Goßfeldener Baggerssen

Im Rahmen der Herbstferienspiele 2020 erkundeten zwei Aktive mit ca. 20 Kindern und einigen erwachsenen Begleitern das Gelände der Firma Oppermann. Um die Fragen, wie es "früher" hier aussah, warum und wie die Baggerseen entstanden und wie sich seither die Natur entwickelte drehten sich die Gespräche und Informationen zwischen Siggi und Wilhelm einerseits und den Kindern aus Goßfelden und Sterzhausen andererseits. Episoden wie die "missglückte" Sprengung und das Aufhängen von Socken zum Anlocken von Beutelmeisen rundeten die Veranstaltung ab. Einige Kinder hantierten erstmals mit einem Fernglas, die Nutzung eines Spektivs war wahrscheinlich für alle neu. Neben Tauben. Schwänen und Stockenten konnten Grau- und Silbereiher, Kormorane, Blässhühner, Grau-, Kanada- und Nilgänse gesichtet werden. Siggi entdeckte schließlich noch fünf Rostgänse.

Der Organisator der Ferienspiele Herr Gleisner stellte zum Abschluss fest, dass zwei kleinere Gruppen für eine eventuell zukünftige Wiederholung einer solchen Veranstaltung sinnvoller seien.

Natürlich wurde den Kindern das Wirken des NABU ansatzweise nahe gebracht und für die Jugendgruppe geworben.


Althausgrundstück zur "Übernahme" durch die Naturforschergruppe hergerichtet

Nachdem schon vor längerer Zeit ein großer Kirschbaum so zurück geschnitten wurde, dass abgebrochene Äste keine Gefahr mehr darstellen, das Gelände vom Müll befreit wurde, bereitete eine kleine Gruppe Aktiver am Freitag (9.10.) durch einen  weiteren Schritt die "Überrahme" des naturnahen Grundstücks durch die Kinder der Naturforschergruppe vor:

Die Bereiche zwischen den Bäumen, Sträuchern und den das Gelände umgebenen Gebüschen wurde gemulcht und die vorhandene Feuerstelle vom vermodernden Stämmen umgefallener Bäume befreit. Alles ist hergerichtet für ein Lagerfeuer mit Stockbrot backen für die Kindergruppe.


Bericht zu den Bildern der Apfelernte und des -pressens

Am Freitag (2.10.) fanden sich  erfreulich viele NABU-Aktive zum Apfellesen auf der Taufwiese ein. Das Verladen der mit Äpfeln gefüllten Säcke ist nicht nur anstrengend, sondern trägt auch zu Spaß der Beteiligten bei. Ca. 45 Säcke mit den Äpfeln verschiedenster Apfelsorten konnten als Erfolg verbucht werden. Am Samstag ging es zum weiteren Apfellesen in etwas veränderter Besetzung wieder zunächst zur Taufwiese.  Der Respekt vor den Hornissen in/an einem Vogelnistkasten in einem mit Äpfeln voll behangenen Baum war im Vergleich zum Vortag allerdings derart gesunken, dass zwei Personen je einmal gestochen wurden. Die "Versorgung" der Stichstellen wurde aber umgehend und kompetent vorgenommen.

Die Hardtwiese war der zweite Sammelort dieses Tages. Durch die Hangneigung dieses Geländes war das Auflesen der Äpfel mühsamer. Beim Abtransport führte eine durch Pflanzen verdeckte Geländekante zum Umstürzen des Hängers. Unter fachkundiger Anleitung konnte der Wagen aber schnell wieder aufgerichtet und neu beladen werden. Neben dem Schrecken gab es also nur eine ca. 30-minütige "Zusatzarbeit".

Am letzten Sammelort (Brunkel) kam dann auch noch eine Leiter zum Einsatz, um auch noch die im Wipfel eines großen Baumes befindlichen Äpfel herunter zu schütteln. Einsetzender Nieselregen war dann ein willkommener Anlass um zu beschließen, dass die Sammelausbeute sehr gut war und die Aktion "Apfellesen" zu beenden sei. Wie am Freitag wurde auch am Samstag der belandene Hänger zum Hof Swelam gefahren und dort abgestellt.

 

Pünktlich um 7:30 kam dann Till mit seiner Apfelpresse auf Swelams Hof und begann sofort mit dem Aufbau seiner Anlage. Ein kleines "Förderband" wurde als Neuerung vorgestellt, dass das Einladen der Äpfel in das Reinigungsbecken deutlich erleichtern sollte. Das Pressen hätte um 8:00 beginnen können, wenn nicht der Heizkessel (zum Aufheizen des Saftes) seinen Dienst verweiget hätte. Da die Anwesenden den Fehler nicht beseitigen konnten, wurde ein in Sarnau wohnender Fachmann um Hilfe gebeten. Dieser kam auch unverzüglich und konnte das Problem schnell beheben. Von den NABU-Aktiven schauten einige sehr interessiert, andere eher frierend den Reparaturarbeiten zu. Die Zeit wurde auch genutzt, um dem NABU-Nachwuchs einen Einblick in die Technik zu bieten. Als dann schließlich "weißer Rauch" aufstieg, konnte gegen 10:00 das Pressen beginnen. Die Abfuhr des Apfeltresters klappte reibungslos. Der hierfür Verantwortliche hatte auch noch Gelegenheit, einem jungen Aktiven den Weg des Apfels bis zum Tresterbehälter zu erklären.

Die Ausbeute des Tages und die Zufriedenheit darüber ist den letzten beiden Bildern zu entnehmen.

 


Vereinswanderung 2020

Treffpunkt war wie meistens an der Goßfeldener alten Brücke. Dann ging es an der im "Rohbau" befindlichen neuen Lagerhalle vorbei Richtung Windräder. Oben angekommen verabschiedete sich die jüngste Teilnehmerin (3 Monate alt) und nahm ihre Mutter mit nach Hause zur nächsten Mahlzeit. Dann ging es  den Lahnwanderweg hinab Richtung Wehrda. Ziel war das Anglerheim. Hier gab es auf einer schön gelegenen Terrasse mit weitem Blick auf die Lahn für jede*n sein "Wunschessen".

Nach dem Verpflegungsaufenthalt ging es zurück, vorbei an der abgebrannten "Wehrdaer Grillhütte" Richtung Dammshäuser Teiche. Hier erläuterte Jochen die Baggerarbeiten des Freitags zuvor. Den Abschluss und Höhepunkt der Wanderung bereiteten "die Weides" vor. Der Insekten liebende (auch ganz körpernah?) Gerd war mit Käte und Bille vorgefahren und im Team kochten sie Kaffee, buken Waffeln, schlugen Sahne, stellten Getränke bereit, sorgten für angenehme Sitzmöglichkeiten, verzichteten auf das Vorrecht zur "Besetzung" des Strandkorbes und boten auch noch selbst gebackenen Kuchen an. Das war ein sehr schöner Ausklang der Wanderung. Danke an "die Weides".


Erneuter Baggereinsatz an den Dammshäuser Teichen

(4.9.2020) Nach Begehungen mit einem Vertreter der Oberen Naturschutzbehörde und  mit Ronald Polivka von Bioplan wurde festgelegt, durch weitere Freilegung von Sand- und Felsbereichen die Laich- sowie Versteck- und Überwinterungsbedingungen für die Kreuzkröte zu verbessern. Diese braucht sich schnell erwärmende "Blänken" (kleine, flache Geländemulden), in die sie meistens im April und Mai ablaicht. Im lockeren Sand kann sie sich eingraben, unter Steinen, durch Wurzelstubben und totes Geäst erhält sie Verstecköglichkeiten.

          Zu den bereits vorhandenen größeren und kleinen Teichen wurden zusätzlich mehrere Baggerschaufel breite flache Vertiefungen gschaffen. Das Gelände beschattendes Strauchwerk wurde entfernt und so umgelagert, dass einerseits Sand und Fels freigelegt , andererseits im vermoderndem Geäst Versteckmöglichkeiten geschaffen wurden. Um auf der Grundstücksgrenze einen Paturazaun aufstellen zu können, mussten auch einige Bäume entfernt werden.

Der bereits in Auftrag gegebene Zaun wird voraussichtlich noch im September aufgebaut werden. Danach ist zur Reduzierung des immer wiederkehrenden Bewuchses eine Schaf- und Ziegenbeweidung ganzjährig möglich, ohne das jeweils ein mobiler Elektrozaun aufgestellt werden muss. 

Trotz dieser Maßnahmen sind wahrscheinlich in großen Jahresabständen weitere Baggereinsätze nötig, um die Lebensraumbedingungen für die Kreuzkröte zu erhalten bzw. wieder herzustellen.


Bericht zur Jahreshauptversammlung



Schafe und Ziegen haben ihre Pflegearbeit aufgenommen

Gerd berichtete am 4.7.2020, dass seine Heidschnucken nun im Bereich der Dammshäuser Teiche weiden würden.

Meldung von Jochen am 6.7.2020: Ziegen sind im Sandbruch.


Schafzaunaufstellung wird vorbereitet

Das Gelände der Dammshäuser Teiche soll wieder von Schafen beweidet werden. Um den Elektrozaun aufstellen zu können, haben Gerd und Louis mit dem Balkenmäher den entsprechenden Bereich freigemäht.


Taufwiese und Wiese oberer Plauelbach gemäht

Nachdem Max Nau die oben genannten Bereiche am 20.6. gemäht hatte, setzten vier weitere NABU-Aktive diese Arbeit mit Balkenmäher, Rechen und Heugabel fort. Unser Nachwuchsmaschnist wurde dann noch am Nachmittag beobachtet, wie er unter Anleitung sich mit Traktor und "Schwader" beim Heuwenden versuchte. Am Sonntag (21.6.) erhöhten sich die "Fahrschulteilnehmer" um Jonathan und Christian.

Am 24.6. wurde das Heu dann zu Rundballen gepresst, nachdem dieser Arbeitsschritt mit Porsche und Heuwender vorbereitet worden war.

Der "untere Teil" des Rodenbachschutzgebietes ist ebenfalls zwischen dem Bereich der Blumeneinsaat und dem neuen Bachverkauf einschließlich eines begleitenden ungemähten Wiesenstreifens gemäht, das Heu gewendet und zu Ballen gepresst worden.


Die Unermüdlichen

Gerd und Louis haben den "Steinreichtum" des Vereines erweitert und diesen Schatz dem schon vorhandenem "Steindepot" hunzugefügt.


1. Nachwuchsmaschinist

Am Tag vor dem Pfingstwochenende (30.5.2020) nahm sich der 1. Nachwuchsmaschinist der Ortsgruppe unter Anleitung der Wiese am Unterstand des Lehrpfades und dem "Verkehrsbereich" des Althausgrundstückes an.  Die Bilder zeigen das fach"männische" Mulch der genannten Flächen.


Brutvogelerfassung im Schutzgebiet Plauel-/Rodenbach  30.5.2020

Text besser lesbar:  hier ...


Müll entsorgt

Christian, Leo und Sicco haben den Müll am 23.5.2020 wie geplant in Caldern ordnungsgemäß entsorgt. Die Müllabnahmegebühr wurde gezahlt. Der Hänger steht wieder entladen in der Garage.


Müll abgefahren

Unter "Familieneinsatz in Coronazeiten" wurde auf dieser Seite über einen "Aufräumeinsatz" auf dem Althausgrundstück berichtet. Der gesammelte Müll lagerte seither weiter auf diesem Gelände. Am 17.5.2020 wurde im kleinsten Kreis dieser Müll auf einen Hänger verladen, abgefahren und in der NABU-Garage abgestellt. Kommenden Samstag soll dann alles einer Entsorgungsstelle zugeführt werden. Dies ist ein weiterer Schritt zur Nutzbarmachung dieses Areals.


Weitere Einzelaktivität

Tina meldete am 13.5.2020 um 16:56 die dritte Einzelaktivität innerhalb weniger Tage. Im Rahmen der Erneuerung des Naturlehrpfades habe sie die restlichen Pfosten des Unterstandes gestrichen. In der NABU-Whatsapp-Gruppe wurde dieses Engagement entsprechend gelobt. Tinas Kommentar: "Hmmm .... alle 2 Monate ein mal". Das bedeutet bei 30 "Tafeln", von denen  der Unterstand und schätzungsweise vier Tafeln fertig gestrichen sind, verbleiben ca. 25 Tafel, also in ca 2 Jahren ... .


Mäharbeiten

Jochen meldete am 13.5.2020 um 12:33, dass die Bereiche um die Turmstationen in Goßfelden und Niederwetter gemäht worden seien. Das gleiche gilt für die Fläche um den Unterstand des Naturlehrpfades. Hier war es schon die zweite Mahd. Der Zugang zu den Informationstafeln des Unterstandes soll gut erreichbar sein. Hohes Gras soll kein Hemmnis  zur Betretung dieses Areals darstellen.


Bericht von Gerd

Gerd meldete am 10.5.2020 um 13:44, dass er am Morgen auf der Taufwiese einen schon seit 2 - 3 Jahren losen Birnbaum gerade gemacht und mit Korkgarn befestigt habe. Dabei sei ihm ein beschädigter Paturapfosten im Bereich Plauelbach aufgefallen. Also habe er die Ramme geholt und den Pfosten ausgetauscht. Dabei sei ihm in den Sinn gekommen, alle noch offenen Metallpfosten im Bereich Fosshecke mit den alten Hartholzpfosten zu versehen und dadurch die noch freien Öffnungen zu verschließen.


Nistkästen angebracht

Auf Grund einer Bitte um Hilfe wurden am 28.4. und 9.5.2020 in Goßfelden an einem Privathaus ein kleiner Fledermauskasten, zwei doppelte Mehlschwalbennester und zwei vom Eigentümer selbst gebaute doppelte Mauerseglerkästen von drei  Aktiven der Ortsgruppe angebracht.


Erneuerung des Naturlehrpfades

Schon längere Zeit bestand die Absicht, die Schautafeln des Naturlehrpfades inhaltlich zu aktualisieren und die Holzbestandteile mit einem neuen Anstrich zu versehen. Nachdem dieses Thema auf mehreren Monatssitzungen (ohne  große aktive Resonanz ) angesprochen worden war, nahm sich Tina dieser Sache an.

Zunächst erhielten alle potentiell Interessierten eine "Luftbildkarte", in der alle Lehrtafeln eingetragen und nummeriert waren mit einer Auflistung der bestehenden Infotafeln (jeweils mit Foto), mit Angabe zu Name, anstehende Arbeiten und Vorschlägen zu Bildinhalten. Bildtafeln, bei denen sich Tinas Meinung nach ein Dibond-Ersatz rentieren würde, hat sie mit einem „X“ unter „Vorschläge zu Bildinhalten“ gekennzeichnet. Das seien immer die Tafeln, bei denen es keine Scheibe aus Glas oder Plexiglas gäbe. Rückmeldungen, die Tina erhielt, hat sie im 2. Schritt in diese Auflistung eingearbeitet. Dabei wurden die Standorte der jeweiligen Schautefeln in der Karte mit den entsprechenden Fotos und deren Kommentaren verlinkt.

Am 27.4.2020 erhielt dann der oben  genannte Intressentenkreis von Tina und Tom einen Link zu einer Dropbox, eine Möglichkeit Ideen (Texte, Bilder etc.) für alle sicht- , ergänz- und bearbeitbar abzulegen. Die Dropbox "füllt" sich seitdem kontinuierlich.

Darüber hinaus hat sich Tina auch der hölzernen Bestandteile des Lehrpfades angenommen. Ein neuer Anstrich ist beim Unterstand und einzelnen Tafeln deutlich sichtbar.


Wiesensaatgut am Rodenbach eingebracht

Auf einer Fläche von knapp zwei Hektar - deutlich größer als die Fläche, auf der der Erdaushub verteilt worden war,

ist das Wiesensaatgut eingebracht worden, parallel zu alten Wetterschen Straße im Schutzgebiet Rodenbach.

Der geringe Niederschlag heute (28.4.2020) wird hoffentlich in den nächsten Tagen durch stärkeren Regen abgelöst werden und damit gute Keimbedingungen für die Samen geschaffen.

Paturazaun wurde aufgebaut

Ausführliche Informationen hierzu siehe

NABU - Infoblatt 5/2020 Einzäunung von Grünland am Rodenbach


Baufortschritt der neuen Lagerhalle

19.06.2019 Jochen hat die Wiese gemulcht, weil Freitag der Mutterboden abgeschoben werden soll.

22.06.2019  Der Mutterboden wird weggebaggert.

24.6.2019 Ausbaggerung abgeschlossen, Aushub verteilt, mit Schottereinfüllung begonnen.

27.6.2019 Schottereintrag abgeschlossen, Bagger abgezogen.

9.7.2019 Schotter wird eingeebnet.

21.08.2019 Halle wurde eingemessen: Die vier Messpunkte und die Längenangaben zeigen den zukünftigen genauen Standort und die Größe der Halle an.

15.11.2019  Die Statik wurde geprüft und genehmigt. Die Fa. Greiff hat mit Schweißarbeiten an den Hallenträgern begonnen.

1.2.2020 Von 10 benötigten Doppel-T-Trägern sind sieben in der benötigten Form mittlerweile zusammengeschweißt worden. Diese mussten grob entrostet und gestrichen werden. Eine in der Spitze vier Personen zählende NABU - Arbeitsgruppe erledigte diese Arbeiten.

17.2.2020 Auch die restlichen drei Doppel-T-Träger sind entrostet und gestrichen.

Die Firma Greiff hat die fünf "Dachbinder" (Leimholzbalken, die das Dach tragen) sowie die Dachbeplankung vorgefertigt.

20.2.2020 Dachbinder sind braun gestrichen

16.4.2020 Fundamente eingemessen

17.4.2020 Beginn des Aushebens der Fundament"löcher", Fundamentarmierung zugeschnitten

18.4.2020 Ausheben beendet,  Armierungsmatten eingelegt, Beton für "Sauberkeitsschicht" eingefüllt - insgesamt 21 Kubikmeter (ein Eckfundament, bei dem der Untergrund sehr weich war, fasste allein über 5 Kubikmeter) - "Eisenkörbe" auf die Sauberkeitsschicht aufgestellt. Im jeweiligen Zentrum dieser Körbe werden im nächsten Schritt die Stahlträger (siehe nachfolgende Fotos) auf die Sauberkeitsschicht aufgestellt und nochmals Beton bis auf ca. 70 cm Fundamenthöhe eingebracht.

25.4.2020 Stahlstützen wurden zum Bauplatz gebracht

27.4.2020 Sieben von zehn Stahlstützen sind aufgestellt.

2.5.2020 Restlich drei Stahlstützen wurden aufgestellt.

 

12.5.2020 Beton ist weiter aufgefüllt worden. Bei sechs Stützen sind die Stahlkörbe mit Eisen verstärkt worden.

16.5.2020 Die Balken,die bisher als "Abstanshalter" zwischen den Stahlstützen dienten, wurden auf die Stützen gelegt und verschraubt, um ihren eigentlichen Zweck - hierauf wird die Dachbeplankung besfestigt - zu erfüllen.

18.5.2020 Das erste von zehn Stützfundamenten ist fertig,  das zweite fast fertig betoniert.

27. oder 28.5.2020 Zweites Fundament fertig, das 3. weiter aufgefüllt.

24.6.2020 Alle restlichen Fundamente wurden gegossen.

10.7.2020 Bauentwicklung ist den folgenden Bildern zu entnehmen

17.7.2020 Leimbinder verschraubt, Dachbeplankung in Metallschuhen befestigt, Bleche auf der Dachbeplankung verlegt und befestigt ==> Dach fertig

24.8.2020 Spritzschutzanstrich

21./22.10.2020 Schotter in Halle eingebracht, eingeebent und verdichtet

23./24.10.2020 Teile der Konterlattung und der Schalung angebracht

30./31.10.2020 Konterlatten an den Längsseiten alle angeschraubt, Anbringung der Schalung an der Wegseite (fast) fertig, an der anderen Längsseite weit fortgeschritten

14.11.2020 Schalung an beiden Längsseiten fertig angebracht

26.03.2021 Betonteil an rückwärtiger Schmalseite wurde seitlich eingekürzt und mit Fundamentblock unterfangen

27.03.2021 Holzverschalung wurde angebracht

28.5.2021  Betonelemente auf der "Eingangsseite" wurden eingebaut

15.6.2021 Holzverschalung an der Frontseite wurde angebracht

25./26.6.2021 Balken für Befestigung der Rolltore wurden angebracht

29.6.2021 Holzverschalung über Eingängen angebracht

6.7.2021 Splitt wurde geliefert

8./9.7.2021 Vorbereitungen für Pflasterarbeiten

10.7.2021 Beginn der Pflassterarbeiten

17.7.2021 Fortführung der Pflasterarbeiten

19,7.2021 Trennen des "Haufens" in Pflastersteine und Schotter

20.7.2021   2. Schiene für Pflasterabgrenzung angebracht, weiter Pflastersteine und Schotter getrennt

21.7.2021 Splitt wurde angeliefert und im noch zu pflasternden Bereich verteilt, weiter Pflastersteine und Schotter   getrennt, Schotter hinter die Halle gefahren

23.7.2021 Sand eingefegt, auf Restfläche Split abgezogen

24.7.2021 alle vorhandenen Steine verlegt

28./29./30.7.2021 Sand wurde angeliefert und eingefegt

4.8.2021 Restfläche wurde gepflastert und mit Sand eingefegt

14.8.2021 1. Hallentor wurde eingebaut

19.8.2021 2. Hallentor wurde eingebaut

26.8.2021 Die Abnahme der Hallentore ist erfolgreich verlaufen

2.9.2021 Die Pflastersteine wurden abgerüttelt


Einzelaktivitäten

Einzelne NABU-Aktive sind auch weiterhin für Natur- und Umweltbelange unterwegs.

So teilte Gerd mit, dass er Mehlschwalben- und Mauerseglernisthilfen ergänzt habe. An seinem Wohnhaus sind die bisherigen 16 Mehlschwalbennester auf 30 erhöht worden. 2019 waren 14 Nester besetzt. Der Bestand an Mauerseglerkästen ist von sechs auf sieben erhöht worden. Hier brüteten 2019 drei Mauerseglerpaare, aber auch ein Starenpaar und ein Haussperlingspärchen nutzen diese Möglichkeiten zur Brut.

An der NABU-Garage erhöhte Gerd die Anzahl der Mehlschwalbennester von sechs- davon drei 2019 belegt - um ein Doppelnest. Am Haus gegenüber wurden die vier vorhandenen Mehlschwalbennester - drei 2019 belegt - um eins erweitert.

Tina arbeitete derweil mit Drahtbürste, Schleifgerät und Pinsel sowie Farbe an den Schautafeln des NABU-Lehrpfades. Aufmerksamen Wanderern und Lehrpfadtafel-Lesern wird aufgefallen sein, dass bei einigen Tafeln die hölzernen Bestandteile geschliffen und gestrichen worden sind.


"Ziellinie"des Schutzgebietes Plauel-/Rodenbach in Sicht

Die beiden folgenden Bilder machen es deutlich: Die Stämme und zu Brennholz nutzbaren Äste am Rodenbach sind beseitigt.  Der letzte Teil der Arbeiten nach dem Auf-Kopf-Setzen der Weiden ist erledigt. Zuerst wurde das Schnittgut in transportierbare "Stücke" zersägt und gestapelt, dann das restliche kleinere Astwerk verbrannt - jeweils 2019 - und nun wurde am 30.3. das verwertbare Holz abtransportiert. Der durch den Regen aufgeweichte Boden ließ lange kein Befahrung mit Schlepper, NABU-Auto und Hängern zu. Gestern waren jedoch beide Fahrzeuge - jeweils mit Anhänger - im Schutzgebiet zu sehen. Sogar ein Privatfahrzeug war zusätzlich im Einsatz, um eine räumliche Trennung der Fahrzeuginsassen zu gewährleisten. Beate, Jochen und Gerd waren die fleißigen Aktiven.

Somit geht  das Schutzgebiet Plauel-/Rodenbach seiner "Fertigstellung" entgegen. Die beiden nächsten Maßnahmen, bei denen die Untere- und Obere Naturschutzbehörde einbezogen waren, sind angelaufen. Das Saatgut für die Blühstreifen ist bestellt, Ähnliches gilt für die noch nötige PATURA-Zaunerweiterung. Dann wären da noch das "Rote Höhenvieh" und ein beweglicher Viehunterstand anzuschaffen. Können diese Schritte noch 2020 geleistet werden, und damit die "Endgestaltung" des Schutzgebietes festgestellt werden? Natürlich bleiben dann die ständig erforderlichen Pflegemaßnahmen wie Beweidung/Mahd, Rückschnitt der Kopfweiden, Kontrolle und Ausbesserung der Zäune ... .

 


Familieneinsatz in Coronazeiten

Die Coronakrise hat auch Auswirkungen auf die Tätigkeiten unserer Aktiven. So war für den 28.3.2020 geplant, das "neue" Areal des Althausgrundstückes mit Erwachsenen und Kindern der Naturschutzgruppe sowie befreundeten Familien vom dort befindlichen Müll zu befreien. Dies wäre aus Sicht der Übertragungswege des Coronavirus' kaum zu veranworten gewesen. Daher wurde eine "Einladung" zu diesem "Arbeitseinsatz", der auch für die Kinder ein besonderes Zusammentreffen werden sollte, erst gar nicht verbreitet. Da aber Familien auch im häuslichen Bereich Abstandsregeln nicht einhalten können und damit ein isolierter Aufenthalt in der Natur diesbezüglich dazu keinen Unterschied macht, fand sich die Familie Heuck auf dem Grundstück ein und blieb dort nicht untätig, wie die folgenden Bilder zeigen. Ein deutliches und lobenswertes Beispiel dafür, dass der Einsatz für Mitmenschen, Umwelt, Natur und Klima auch in "schwierigen Zeiten" möglich und sinnvoll ist.


Sitzstangen für Braunkehlchen gesetzt

Das Schwarzkehlchen ist im Schutzgebiet Plauel-/Rodenbach schon eingetroffen (Siehe Beobachtungen vom 07.03.2020 von Siggi Kaul). Zeit, um das Gebiet auch für das Braunkehlchen wieder attraktiver zu gestalten. Dazu wurden am 22.3. auf sechs Teilflächen jeweils 50 Bammbusstäbe mit einem deutlich längerem Stab im Zentrum in den Boden gesteckt. Neben der Kennzeichnung durch die langen Stangen im Zentrum wurden die sechs Areale auch noch in einem Luftbild des Schutzgebietes eingezeichnet. Dies macht das Auffinden der Sitzstangen nach der Brutzeit und vor einer Beweidung oder Mahd deutlich einfacher. Christian, Gerd, Tina und Tom waren sich der Notwendigkeit des ausreichenden Abstandhaltens wegen des Coronavirus' bewusst und richteten sich danach. Selbst die Autos und Sitzstangen hielten die Mindestdistanz ein. Den entsprechenden Abstand zwischen den Buchstaben dieses Berichtes herzustellen, ist nicht gelungen. Also: Vorsichtbeim Lesen.

Am gleichen Nachmittag sammelten Beate, Jochen und Gerd das Schnittgut von der Taufwiese ein und fuhren es ab.


Baumschnittkurs auf der Hundshecke

Am 7.3.2020 trafen sich mehr als 10 Aktive zu einem Baumschnittkurs auf der Hundshecke. David Rempen, der Kursleiter vom Hofgut Fleckenbühl, erläuterte zunächst Grundsätzliches zu Wachstumsphasen der Bäume und Zeitabschnitten für den Baumschnitt sowie Notwendigkeit und Möglichkeit der Desinfizierung von Baumschnittwerkzeugen. An mitgebrachten Zweigen zeigte er Pilzkrankheiten und durch Läuse augelöste Wachstumsveränderungen der Bäume. Der praktische Teil wurde im Wesentlichen an ca. 10 bis 12 Jahren alten Bäumen durchgeführt. Entscheidungen für den Erhalt oder die Entfernung von Ästen wurden jeweils begründet, Fragen und abweichende Schnittvorstellungen beantwortet und diskutiert. In kleinen Gruppen wurde anschließend von den Kursteilnehmer*innen der Schnitt am "eigenen" Baum besprochen und vorgenommen. David Rempen unterstützte dabei jeweils mit seinem Fachwissen.

Nach einer Pause am Feuer, in der sich die Teilnehmer*innen den Produkten des Feuertopfes und mitgebrachter Verpflegung "widmeten", wurde dann die Baumpflege alter, zum Teil verkrebster Bäume besprochen und an zwei Bäumen durchgeführt. Auch hierbei stießen die Erläuterungen von David Rempen bei den Beteiligten auf großes Interesse.

Der Verlauf  dieses Schnittkurses und der Kenntniszuwachs bei den Teilnehmer*innen wurde sehr positiv gesehen. Mehrfach wurde eine Wiederholung im nächstenJahr angeregt.

Bilder werden folgen.


Gemeinsamer Arbeitseinsatz mit dem Grenzgangsverein

Auch wenn die Natur immer noch Wasser braucht, um die Grundwasserstände in einen "Normalzustand" zu bringen, freuen wir uns immer, wenn es bei den Arbeitseinsetzen trocken ist.  Auch am 22.2. war beim Baumschnitt an der Fuchshecke Regenkleidung nicht erforderlich. Allerdings war der Wind zeitweise unangenehm. Siggi hatte schon am 18.2. gemeldet, dass der Wind seinen Anteil an der Baumpflege bereits erledigt hatte. Ein für den Pflegeschnitt vorgesehener Baum war umgeworfen worden.

Unsere Kettensägespezialisten hatten also wieder Gelegenheit, ihr Können bei der "Filetierung" des Baumwrackes anzuwenden.

Aber auch die restlichen Teilnehmer der ca. 15 Personen starken Arbeitstruppe (plus einiger Kinder) waren fleißig. So konnten die Baumpflegearbeiten am frühen Nachmittag beendet werden. Für die "Feuertruppe" dauerte der Einsatz allerdings - wie immer - etwas länger. Besonders bei windigem Wetter muss gesichert werden, dass nach Verlassen des Einsatzortes keine Feuerglut mehr vorhanden ist.


Wieder ein personell vielfältiger Personenkreis beim Arbeitseinsatz

Das "Gedröhne" von Hochentastern, Kettensäge und Heckenschere war beim Einsatz am Brunkel am 8.2.2020 unüberhörbar. Aber auch viele Kinderstimmen prägten die Geräuschkulisse. Wenn man dann noch die Gespräche der NABU - Aktiven, der mithelfenden Eltern der Kinder und auch einer Arbeitskollegin einer NABU - Aktiven sowie den mitgebrachten Besuch eines weiteren Aktiven dazu nimmt, kann man sich das Stimmungsbild dieses Arbeitseinsatzes gut vorstellen.

Bei vielen "Altbäumen" wurde mit vereinten Kräften der nötige Pflegeschnitt vorgenommen. Einige waren schon dermaßen  "ausgehöhlt", dass der Erhalt der Hohlräume zum wichtigsten Ziel der Schnittmaßnahme wurde. Dem für die folgenden Tage angekündigten Sturmtief Sabine sollten die gestutzen Altbäume standhalten können und Astabbrüche vermieden werden.

Auch das erforderliche Umsetzen das Schafweidezaunes bedurfte wegen des zu erwartenden Windes besonderer Sicherungsmaßnahmen. Extra Spannleinen zur Stabilisierung wurden angebracht. Zusätzlich wurde der Schafwagen so umgesetzt, dass der zu erwartende Wind möglichst wenig Angriffsfläche haben würde.

Trotz aller Naturschutzarbeiten kamen die von den Betreuerinnen der Kindergruppe mit gebrachten Schnittmesser auch zum Einsatz und so mancher Ast wurde geschickt entrindet.

Natürlich wurde auch wie immer die "Feuerwache" verlässlich von bewährten Kräften durchgeführt.


"Ausbildungsoffensive" gestartet

In Anlehnung an das Protokoll der 1. Monatsitzung soll das Jahr 2020 im Zeichen - formuliert in  Politikersprech - einer "Ausbildungsoffensive" stehen. So sollen die jüngeren Aktiven sowohl im Baumschnitt als auch im Traktorfahren sowie an  Maschinen wie zum Beispiel der Mulcherbedienung "ausgebildet"/eingewiesen werden/Erfahrungen sammeln. Beim 2. Baumschnitt (25.1.2020) auf den Streuobstwiesen - diesmal auf der Hardt - war dann zu beobachten, wie Tina von Gerd Anleitungen zum Traktor fahren erhielt, die sie dann auf der Hardtwiese direkt umsetzen konnte. Torsten ermutigte sie und gab Tipps zum rückwärts Fahren mit Hänger. Ilka machte unter der Regie von Torsten erste Erfahrungen mit der großen Heckenschere. Schließlich wurde Tom von Gerd beim Baumschnitt angeleitet.

Auch  die "Alten" unterstützten sich gegenseitig. So wies Jochen beim Baumschnitt Wilhelm auf die beiden wesentlichen Äste hin, die an "dessen" Baum entfernt werden mussten. Neben den bisher erwähnten Personen waren noch drei Generationen der Lauers, Siggi, Jonathan und Sophia aktiv.

Und eine weitere Besonderheit sei hier erwähnt: Wenn es Elternteilen gelingt, während eines mehrstündigen Einsatzes, sich intensiv der Arbeit zu widmen und gleichzeitig ihre Kinder "bei Laune zu halten", ist dies durchaus hoch zu achten.

Neben dem Rückschnitt eines langen Stückes der Brombeerhecke sowie der Eindämmung des sich ausbreitenden Weißdornes, des Rückschnittes einiger Apfel- und Walnusbäume und der Verbrennung des gesamten Schnittgutes  wurde natürlich auch noch gut gegessen. Ilka hatte diesmal Fleisch, Käse, und Brötchen besorgt und Sicco den Feuertopf in seine Obhut genommen.

Fotos werden folgen.


1. Arbeiten auf dem Althausgrundstück

Auf dem zuletzt erworbenen Althausgrundstück befinden sich neben alten ungepflegten Obstäumen und Sträuchern auch eine heruntergekommene Hütte sowie Schutt und Müll. Um die Idee umzusetzen, dieses Gelände für die Kindergruppe zu nutzen und es gemeinsam mit den Kindern naturnah zu gestalten, müssen zunächst die Voraussetzungen geschaffen werden. Ein großer Kirschbaum im "Eingangsbereich" mit abgestorbenen sowie teilweise abgebrochenen Ästen stellte ein Sicherheitsrisiko dar. Am Freitag (24.1.2020) nahmen sich Sicco und Christian dieses Problems an und rückten dem Baum mit entsprechendem Gerät zu Leibe. Das gelungene Ergebnis geben die folgenden Bilder wieder.

Ob sich die Kinder der Naturforschergruppe trauen werden, hier später Kirschen zu pflücken? Bevor allerdings die Kinder dieses Gelände erobern dürfen, ist noch - mindestens eine - Müllräumaktion erforderlich, die nach den terminlich festgelegten Baumschnittaktionen auf den Streuobstwiesen der Ortsgruppe stattfinden sollte.


Digitalisierung breitet sich auch in der Ortsgruppe aus

Althaus Grundstück? Wiese Schmidt? Hundshecke?

Wo ist der Nistkasten?  Welche Infotafel des Naturlehrpfades ist gemeint?

Diese und ähnliche Fragen/Probleme tauchen immer wieder auf, besonders wenn neuere Vereinsmitglieder sich engagieren wollen. Für Altmitglieder kein Problem (mit Ausnahmen) ist die genaue Lage von Grundstücken, Nistkästen und Lehrtafeln bei Planungen während der Monatssitzungen, bei der Nistkastenreinigung im Gelände und bei der Inspektion/Erneuerung der Lehrtafeln immer wieder Quell von Nachfragen, Orientierungsproblemen oder langem Suchen. Einige in der Computeranwendung Versierte haben sich dieses "Übels" angenommen und auf Luftbildern die genaue Lage und Bezeichnung der für die Ortsgruppe relevanten Grundstücke eingezeichnet und digital zur Verfügung gestellt. Erste Nistkästen, die von der Kindergruppe betreut werden, sind mit GPS - Daten verortet worden. Und bei der Besprechung des aktuellen "Zustandes" des Naturlehrpfades auf der Monatssitzung am 17.1.2020 standen Fotos und ein genauer Plan mit entsprechender Kennzeichnung der Lehrtafel auf einem Tablet zur Verfügung. Besonders Tina und anderen sei Dank.


Baumschnitt im Elisabethswinkel

Am Samstag, den 11.1.2020 fand der erste Baumschnitteinsatz in diesem neuen Jahrzehnt statt. Am Elisabethswinkel fand sich eine große Arbeitsgruppe aller Altersgruppen ein. Auch einige noch-nicht-Mitglieder unterstützten die Aktiven der Ortsgruppe. Die vielen arbeitenden Hände ermöglichten einen sehr entspannten und kommunikativen Arbeitseinsatz. So wurde neben Gesprächen über einen "angemessenen" Baumschnitt unter anderem  auch noch die Verantwortung für die Verpflegung zukünftiger Arbeitseinsätze "neu" festgelegt. Zwei der jüngsten Helfer beschäftigten sich zudem noch intensiv mit der nötigen Schutzausrüstung beim Einsatz von Kettensägen und probten das Tragen von Schutzhelm mit Visier und Gehörschutz. Das Angebot von Würstchen, Bauchfleisch und Steaks - angerichtet in zwei Feuertöpfen - trug auch zur guten Stimmung bei. Der Bewertung dieses Tages durch den 1. und 2. Vorsitzenden

"War heute ein schöner Arbeitseinsatz."

"Absolut! Schade, dass man nicht das ganze Jahr über schneiden und Feuer machen muss",

ist nichts hinzuzufügen.