Beobachtung von Gerd Weide am 26.10.2024

 

Gerd hat im Altgrasstreifen der großen Wiese Althaus/Schmidt/Metz sieben Rebhühner beobachtet.


Beobachtung vom 23.10.2024 von Siegfried Kaul:

 

Am Plauelteich waren viele Pärchen der großen Heidelibelle zu sehen. Sie legten unermüdlich ihre Eier in den Teich ab. Dazu fliegen sie im Tandemflug knapp über die Wasseroberfläche und das Weibchen taucht in kurzen Abständen ihr Hinterteil immer wieder ins Wasser ein. Ein Erkennungsmerkmal ist der schwarze Streifen auf der Stirn, der an den Augen endet. Dadurch unterscheidet sie sich von der sehr ähnlichen gemeinen Heidelibelle.

Außerdem befand sich ein wenig scheues Reiherentenweibchen auf dem Teich, das sich von mir nicht stören ließ. Diese Tauchentenart wurde bisher am Plauelteich noch nicht beobachtet.


Beobachtungen von Joachim Backhaus vom 17.9.2024

Waldbrettspiel


Beobachtungen von Joachim Backhaus vom 30.8.2024

Tafelenten auf dem Plauelteich


Beobachtung vom 28.08.2024 von Siegfried Kaul:

 

An den Dammshäuser Teichen waren neben vielen Libellen auch einige Teichfrösche zu sehen. Ein männlicher Schwarzspecht rief aus dem nahen Wald und flog später auf das Gelände der Dammshäuser Teiche zunächst an eine Kiefer und wechselte dann zu einer alten Weide.

 


 

Beobachtung vom 23.08.2024 von Siegfried Kaul:

 

An den Dammshäuser Teichen waren gestern viele Libellen unterwegs. Ein Paarungsrad der „Blutroten Heidelibelle“ war zu sehen. Außerdem befanden sich viele „Kleine Binsenjungfern“ auf den Teichen. (Auf den Fotos ein Männchen und zwei Pärchen).



Beobachtung vom 20.08.2024 von Siegfried Kaul:

 

Heute habe ich als 52ste Vogelart im Schutzgebiet Plauel – Rodenbach in diesem Jahr den Zwergtaucher entdeckt. Es war die Erstbeobachtung dieser Vogelart im Schutzgebiet überhaupt. Er befand sich auf dem Plauelteich.

Ebenfalls am Plauelteich hat ein Teichhuhn Pärchen wieder erfolgreich gebrütet. Vier Junge waren mit der Futtersuche beschäftigt.

 


 

Beobachtung vom 13.08.2024 von Siefried Kaul:

 

Heute Morgen habe ich an der Lahn Höhe Sterzhausen einen Buntspecht (Angeber oder Reinigungsfanatiker, Einfügung W.H.) bei der Gefiederpflege beobachtet.


Beobachtung vom 13.08.2024 von Siegfried Kaul:

 

Gestern Morgen war ich an der Lahn Höhe Sterzhausen. Dort konnte ich 4 Gebirgsstelzen beobachten. Außerdem flogen mehrfach 3 Eisvögel vorbei und ein Flussuferläufer stocherte nach Nahrung.

 


Beobachtung vom 12.08..2024 von Siegfried Kaul:

 

Heute Morgen habe ich an den Dammshäuser Teichen ein Weibchen von der „Kleinen Binsenjungfer“ beim Putzen beobachtet. Es drehte den Kopf fast um 180°, sodass die Augen von unten zu sehen waren. Sie sind dort viel heller als von oben (siehe Fotos).

 

 


Beobachtung vom 30.07.2024 von Siegfried Kaul:

 

Nachdem Schafe und Ziegen die Dammshäuser Teiche verlassen haben, konnte ich in Ruhe das Leben in den Teichen beobachten. Einige Teichfrösche (Kreuzung zwischen dem Seefrosch und dem kleinen Wasserfrosch) schwammen an der Oberfläche und warteten auf Insekten. Morgens um halb sieben waren nur wenige Libellen zu sehen, die sich aufgrund der Kühle noch ziemlich träge verhielten. Ein Weibchen der Hufeisen-Azurjungfer ließ sich recht gut fotografiere

 


Beobachtung von Gerd Weide vom 30.7.2024

 

Gerd hat eine neue Vogelart entdeckt: Mauerseglerschwalben.

Oder vielleicht doch nur Mehlschwalben im "falschen" Gebiet?


Beobachtung vom 16.07.2024 von Siegfried Kaul:

 

Heute Morgen war ich an der Lahn bei Sterzhausen. Ein Flussregenpfeifer suchte nach Nahrung auf einer Kiesinsel und zwei Waldwasserläufer flogen zum Baggersee und kamen wieder zur Lahn zurück. Außerdem schwamm ein Bisam dicht an mir vorbei.

 


Beobachtung von Siegfried Kaul vom 25.06..2024:

Gefiederpflege eines Graureihers an der Lahn

 


Beobachtung von Joachim Backhaus vom 22.6.2024

 

Ergänzung von Tina:

Balkenschröter?

Hirschkäferweibchen hat goldenes Fell im Ellbogen.


 

Beobachtung von Siegfried Kaul vom 20.06..2024:

 

Heute Morgen war ich an der Lahn zwischen Sarnau und dem Klärwerk und habe die Gebirgsstelze und den Eisvogel beobachtet. An selber Stelle befand sich letzte Woche die Wasseramsel. So sind alle drei charakteristischen Wasservögel, die klare und schnellfließende Flüsse bzw. Bäche lieben, auch hier heimisch.


Am 14.6.2024 fand Gerd Weide einen Hirschkäfer.


Beobachtung vom 31.05.2024 von Siegfried Kaul:

 

Im Bereich des Rodenbachs kam mir heute Morgen ein Dachs entgegen.

In der Foßhecke warnte ausdauernd ein Gartenrotschwanz Weibchen. Ich vermute, dass es bereits Junge hat, da es nicht den Bereich verlies, obwohl es mich bemerkt hat.

Auf der Storchennisthilfe unserer NABU-Ortsgruppe in der Aue hat sich Nachwuchs einstellt. Ich schätze mal, dass es 3 Junge sind. Der Horst ist seit erstmals seit Aufstellung der Nisthilfe vor mehr als 20 Jahren besetzt.

 


Beobachtung von Gerd Weide vom 26.5.2024

Heute ist Flugtag


Beobachtung von Udo Neebe vom 23.5.2024

Habe mal wieder eine kleine Ringelnatter im Teich. Vermutlich von unserem Nachbarn eingewandert.


Beobachtung vom 04.05.2024 von Siegfried Kaul

Heute beim Schafs- und Rinderdienst sangen 2 der recht seltenen Gelbspötter im Schutzgebiet nahe des Unterstandes um die Wette. Ein schönes Hörerlebnis!

Bei den Dammshäuser Teichen fütterte eine Kohlmeise bereits ihre Jungen und seit anderthalb Wochen singt morgens in unserem Garten ein Gartenrotschwanz.

 


Beobachtung von Wilhelm Hüls vom 1.5.2024

Erfolgreiche Beobachtung an Opas Gartenteich.


 

Beobachtung vom 30.04.2024 von Siegfried Kaul:

Während des Schafsdienstes war an den Dammshäuser Teichen ein Neuntöterpärchen zu sehen. Das lässt auf eine erfolgreiche Brut hoffen.


Beobachtung vom 28.04.2024von Siegfried Kaul:

In diesem Jahr war heute das erste Braunkehlchenweibchen am Plauel zu sehen. Außerdem haben zwei Schafstelzenpaare ihr Revier in der Nähe des Plauelteiches bezogen. Im Bereich der Foßhecke und Taufwiese tummeln sich zurzeit etliche Stieglitzpärchen.

 


Beobachtung von Wilhelm Hüls vom 27.4.2024

Bienenschwarm in Nachbars Garten


 

Beobachtung vom 24.04.2024 von Siegfried Kaul:

Heute beim Schafs- und Rinderdienst war an den Dammshäuser Teichen ein Mönchsgrasmückenmännchen bei der Futtersuche zu sehen. Außerdem rief ein Fitis und ein Schwarzspecht war ganz in der Nähe zu hören.

Am Plaul-Rohrkolbenteich befanden sich 16 Rauchschwalben, die über dem Wasser Fluginsekten fingen.


Beobachtung vom 14.04.2024 von Siefried Kaul:

Heute saßen am Plauel 2 Steinkäuze vor ihrer Brutröhre.  Ich war schon sehr weit entfernt vom Neststandort und habe durchs Fernglas einen Steinkauz gesehen und nochmal ein Foto geschossen. Erst zuhause ist mir aufgefallen, dass zwei Steinkäuze vor der Röhre saßen. Dann hoffen wir mal auf eine erfolgreiche Brut in diesem Jahr.

Auch hielten sich etliche Wiesenschafstelzen im Schutzgebiet auf. Einige von ihnen liefen auf der Suche nach Insekten neben unseren Rindern her. Auch mehrere Rohrammer-Männchen waren an den Bachläufen verteilt. Ein Männchen fraß gerade ein langbeiniges Insekt. Für diese beiden Wiesenvogelarten scheint das Gebiet der ideale Lebensraum zu sein.

 


Beobachtung vom 25.03.2024 von Siefried Kaul:

 

Gestern landeten morgens um halb sieben 6 Kanadagänse am Rohrkolbenteich des Plauelbachs neben unseren Rindern. Sie hielten sich mindestens 2 Stunden am Teich auf.

Auf der Sumpfwiese fangen die Sumpfdotterblumen an zu blühen.

 


Beobachtung vom 20.03.2024 von Siegfried Kaul:

Heute Morgen war ich auf der Hardt. Um den NABU-Unterstand standen die Sträucher und Bäume in voller Blüte. Es war schon aus einiger Entfernung ein lautes Summen der Bienen und Hummeln zu hören. Im Bereich unserer Streuobstwiese sangen 2 Heckenbraunellen um die Wette.

Auch konnte ich ein Rohrammermännchen (ohne Foto) beobachten.


Beobachtung vom 15.03.2024 von Siegfried Kaul:

Heute Morgen konnte ich im Bereich Plauel – Rodenbach bereits einige zurückgekehrte Zugvögel beobachten. Ein Schwarzkehlchenpärchen flog um den Rohrkolbenteich. Ebenfalls sang noch ein einzelnes Männchen im Bereich des Rodenbachs.

 Am Unterstand des Plauelbach sang ein Zilpzalp und zwei Rohrammern haben auch schon ihr Sommerquartier bezogen.

Zwei Rotdrosseln sind noch im Schutzgebiet. Sie ziehen zur Brut gen Norden.

Vier Feldsperlinge saßen im Gebüsch der Foßhecke. Sie sind Standvögel und in letzter Zeit sehr selten geworden.


Beobachtung vom 08.03.2024 von Siegfried Kaul

Heute Morgen konnte ich über längere Zeit ein Pärchen Erlenzeisige an unserer Futtersäule beobachten. Bereits letzte Woche kreisten 2 Rotmilane über dem Bereich Plauel – Rodenbach.

 


Beobachtung von Jochen Backhaus vom 14.1.2024

Ein Hermelin im Garten


Beobachtung vom 21.11.2023 von Siegfried Kaul:

Eisvögel am Plauelteich

 

Nachdem schon während der letzten Woche von einigen Aktiven ein Eisvogel am Plauelteich beobachtet werden konnte, entdeckte Siggi während seines Schafdienstes gleich zwei Eisvögel. Das übliche Foto als Nachweis wird hier diesmal nicht gezeigt. Alle bisherigen Nachweisfotos - wahrscheinlich alle mit einem Handy aufgenommen, kranken wegen der "großen" Entfernung zum Eisvogel an Undeutlichkeit und mangelnder Größe des fotografierten Vogels. Auch eine Vergrößerung des Fotos hilft wegen der dann zunehmenden Verpixelung nicht weiter.


Beobachtung vom 04.11.2023 von Siegfried Kaul:

 

Blütenpracht im November am Goßfeldener Baggersee:

Wildrose, blaue Taubnessel, weiße Taubnessel, Mutterkraut, Brombeere, blauer Natternkopf, Kamille, Nachtkerze und wilde Möhre haben sich entschlossen, vor dem Winter nochmal zu blühen.

 


Beobachtung vom 09.10.2023 von Siegfried Kaul:

 

Gestern war ich an den Dammshäuser Teichen. Dort sag ein Rotkehlchen (Die Singvögel fangen im Herbst kurzzeitig wieder zaghaft an zu singen). Außerdem suchte ein Buntspechtmännchen nach Nahrung und ein Männchen der Mosaikjungfer war auf Insektenjagd.

 

 


Tierbilder von Jochen Backhaus übermittelt am 1.10.2023


Beobachtung vom 7.9.2023 von Siegfried Kaul:

 

Einige Naturimpressionen vom Plauelbereich von heute Morgen.


Beobachtung vom 20.08.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.

Im oberen Teil des Rodenbachs waren 2 diesjährige Neuntöter zu sehen. Außerdem konnte ich ein Gartenrotschwanzweibchen (ohne Foto) beobachten.

Ein Fuchs suchte auf einem abgeernteten Acker nach Nahrung.

 


Beobachtung von Rita Hüls vom 11.8.2023

Wespenspinne beim Aussagen eines eingesponnenen Insekts. Foto aufgenommen im Garten. Spinne "saß" im Heidekraut.


Beobachtung vom 30.07.2023 von Siegfried Kaul:

 

Gestern war ich am Plauel – Rodenbach Schutzgebiet.

Ich konnte erstmals in diesem Jahr zwei Steinkäuze gleichzeitig beobachten.  Sie saßen im Bereich der zwei Steinhaufen am Plauelbach.

Außerdem hörte ich ausdauernd eine Wachtel in der Nähe der Taufwiese rufen. Sie ist schon seit dem 12. Juni immer mal wieder zu hören und rief abwechselnd mit einem Rebhuhn im selben Gebiet.

Ein Grünspecht hält sich schon seit dem Frühjahr im Bereich der Foßhecke auf.


Beobachtung vom 12.07.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute war ich beim Storchennest in Niederwetter.

Ein Altvogel befand sich auf dem Horst und zwei Jungvögel suchten auf der Wiese nach Futter.

Ganz in der Nähe spielten eine Ricke und ihre zwei Jungen. Zwei Rehböcke jagten einander.

Auf dem Rückweg konnte ich noch sieben Störche in der Aue beobachten.

 

An den Dammshäuser Teichen waren vier Neuntöter (ohne Foto) zu sehen. Ein Männchen, ein Weibchen und zwei Junge.

 


Beobachtung von Gerd Weide vom 17.6.2023

Beide Pfosten des Eingangstores sind hohl und auf der linken Seite von Kohlmeisen und auf der rechten Seite von Blaumeisen belegt. Eine junge Blaumeise genießt die Aussicht.


Beobachtung vom 12.6.2023 von Gerd Weide

 

 

Blutbär oder Jakobskrautbär

Nahrung und Giftigkeit

Sowohl Falter als auch Raupen sind auffällig gefärbt und kontrastreich gezeichnet. Damit warnen sie optisch.[4] Aus der Ferne betrachtet, verschwimmen die Konturen ihrer Warnzeichnung und werden zu einer Tarnfärbung.[5] Die Raupen ernähren sich von Greiskräutern (Senecio spec. und Jacobaea spec.), hauptsächlich vom Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris), dem sie auch ihren Namen verdanken. Greiskräuter enthalten Gift, v. a. bitter schmeckende Pyrrolizidinalkaloide.[6] Diese Alkaloide sind für Wirbeltiere lebertoxisch und dienen der Abwehr von Pflanzenfressern. Für den Jakobskrautbär sind Pyrrolizidinalkaloide nicht giftig.[7] Die Raupen nehmen die Gifte während des Fressens auf und lagern sie ein, wobei sie selbst für andere Tiere giftig werden, ohne selbst Schaden zu nehmen.[3] Die Pyrrolizidinalkaloide dienen auch zur Ortung der Wirtspflanze, denn sie werden vom Jakobskrautbär gewittert, um das Kraut für die Eiablage aufzufinden.[8] Teilweise fressen die Raupen auch Huflattich (Tussilago farfara) und Pestwurzen (Petasites spec.).

 

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Beobachtung vom 10.06..2023 von Siegfreid Kaul:

 

Gestern tummelte sich auf der unteren Hardt nahe unserer Streuobstwiese eine Füchsin mit vier Jungen. Auf der oberen Hardt befinden sich in der Nähe unseres Unterstandes 2 Schwarzkehlchenreviere. Einige Feldlerchen sangen in der Morgensonne und eine Sumpfmeise suchte nach Futter im Heckenbereich.

 


Beobachtung vom 27.5.2023 von Gerd Weide

 

Wald- oder Bergeidechse beim Sonnenbad am Steinhaufen


Beobachtung vom 21.05.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute Abend habe ich am oberen Rodenbach einen männlichen Neuntöter beobachtet. Außerdem saß ein Schwarzkehlchenmännchen mit Futter im Schnabel an der Einfahrt zum Plauel.

Unser Steinkauz versteckte sich hinter dem Steinhaufen.

 


Beobachtung vom 23.04.2023 von Siegfried Kaul

 

Heute Morgen konnte ich im Garten ein Trauerschnäpperweibchen und ein Gartenrotschwanzweibchen beobachten.

 


Beobachtung vom 06.03.2023 von Siegfried Kaul

 

Heute Morgen konnte ich aus dem Küchenfenster ein Sperberweibchen beobachten, dass gerade eine geschlagene Türkentaube rupfte.

 


Beobachtungen vom 19.2.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute konnte ich nach Hinweis von Christian auf den Feldern vor Sterzhausen zwischen ca. 60 Graugänsen eine Zwerggans fotografieren.


Beobachtungen vom 05.01.2023 von Siegfried Kaul:

 

Heute habe ich aus dem Küchenfenster einen Kernbeißer beobachtet. Er saß im Kirschbaum und knackte, wie schon in den Tagen zuvor, immer mal wieder Kirschkerne.

 

Außerdem saßen im selben Kirschbaum 16 Türkentauben, die zurzeit auch regelmäßige Gäste im Garten sind.